Meine Einschätzung/Vorhersage:
1.) Bratislava kehrt in die Liga zurück
2.) Znojmo steigt aus der Liga aus
3.) Feldkirch, Asiago und Jesenice kämpfen um den freien 14. Platz
4.) Feldkirch bekommt den Zuschlag und nimmt ab der kommenden Saison an der ICEHL teil
5.) Mayer kann scheißen gehen
6.) Ganz Österreich freut sich auf packende Spiele gegen den Traditionsverein aus der Montfortstadt
7.) Dornbirn hat endlich mal die Möglichkeit auf eine ausverkaufte Hündehütte
Auf geht's Feldkirch!
Das mit Punkt 6 glaube ich nicht ganz. Laut eishockeyforumsabstimmung sind ca. 70% für jesenice und ca 25% für die Veu.
Eine Stimmung gegen die VEU mags geben und muss auch akzeptiert werden... aber das Eishockeyforum als Grund oder ich nenns jetzt mal als Quelle dafür zu nennen lass ich nicht gelten. Die Stimmung gegen Feldkirch in diesem Forum haben ein paar wenige VEU-Fans mit ihren jahrelangen peinlichen und provozierenden Kommentaren zu verantworten.
Das Eishockeyforum ist mMn nicht repräsentativ, da würde ich nicht alzu viel darauf geben.
Es geistern immer dieselben ca. 10 User rum, und nützen jede Gelegenheit um drauf zu hauen.
Auch die "Neue" ist kein Massstab, schaut Euch mal die Auflage an.
Darum am Besten gar nicht mehr darauf eingehen, und einfach ruhig bleiben.
Was Znojmo angeht, glaube ich nicht daran, dass sie aussteigen. Da gabe es doch in der Vergangenheit immer wieder "Wirbel" mit diesem Verein. Schlussendlich hat es sich dann immer geklärt.
Bratislava wird wohl zurück kommen, auch wenn ich es absolut nicht verstehen kann welchen Mehrwert dieser Retortenclub ohne Publikumsresonanz haben soll.
Klar die Halle ist top, aber wem nützt das, wenns keine Sau interessiert.
Somit glaube ich es wird nix mit dem Aufstieg für die nächste Saison.
Sollte doch ein Club weg fallen rittern min. 3 Vereine um den einen Platz.
Wie es das letzte mal ausging für Feldkirch ist mir noch in schauriger Erinnerung.
Ich kenne die Bewerbungen der anderen beiden nicht, aber zumindest der Stadort Asiago ist definitiv nicht über jenen von FK zu stellen.
Bei Jesenice gibt es auch eine unrühmliche Vorgeschichte.
Schauen wir was die Zukunft bringt.