War selbst bei der JHV. Klingt generell gut dieses Konzept und es hätte viele Vorteile, gerade auch für andere Sportvereine. Der Bürgermeister Fischer hat mehrfach seine volle Unterstützung bekräftigt.
Es ist Eile geboten, hoffentlich hat man hier eine deutlich schnellere Lösung wie beim Bregenzerwald.
Man prüft auch ob Adaptierungen der Rheinhalle möglich sind, um länger wie bis Oktober 2024 da spielen zu können. Dies würde vor allem für die Planung, als auch den aktuellen Spielbetrieb Zeit einbringen.
So wie ich es bei der JHV mitbekommen habe, wäre der einzige Bauplatz aktuell sowieso nur bei der Rheinhalle selbst. Somit müsste Rheinhalle und vermutlich auch das Tenniscenter abgerissen werden und ein Neubau gemacht werden.
Wo man in dieser Bauphase dann vorübergehend spielt ist die andere Frage. Am meisten Sinn würde die Messehalle ergeben. Wie es bis dahin bei den Wäldern aussieht und bei den Dornbirnern ist die andere Frage.
Das Vorhaben klingt spannend und bei Heri Oberscheider hat man prinzipiell auch immer ein gutes Gefühl, da ein anerkannter Geschäftsmann.
Was ich mich halt Frage ist, wie man eine 70 Millionen teure Investition mit einem multifunktionellen Stadion je rentabel umsetzen kann.
Wie ich es verstehe stellt die Gemeinde den Bauplatz der Rest würde privat finanziert. D.h. auch alle laufenden Kosten für den Betrieb würden privat finanziert.
Und das in einem Dorf wie Lustenau. Wohlgemerkt bewegen wir uns in einem Bereich wie zb. jener der Tissot-Arena in Biel.
So sehr ich mir als aktive Eishackler und Freund des Sportes die Umsetzung eines solchen Vorhabens wünschen würde, sehe ich hier persönlich keine Chance.